In Freude leben  
 
  Aschiema 03.05.2024 01:30 (UTC)
   
 

Es besteht ein Unterschied zwischen Aschiema der Kraft der Reinigung und Aschima welche als Gottheit in der Bibel beschrieben steht.

http://www.bibel-online.net/buch/12.2-koenige/17.html

Die Entstehung des Volkes der Samaritaner

24Der König von Assyrien aber ließ Leute von Babel kommen, von Kuta, von Awa, von Hamat und Sefarwajim, und ließ sie wohnen in den Städten von Samarien an Israels Statt. Und sie nahmen Samarien ein und wohnten in seinen Städten. 25Als sie aber anfingen, dort zu wohnen, und den HERRN nicht fürchteten, sandte der HERR unter sie aLöwen, die töteten sie. 26Und man ließ dem König von Assyrien sagen: Die Völker, die du hergebracht und mit denen du die Städte Samariens besetzt hast, wissen nichts von der Verehrung des Gottes dieses Landes. Darum hat er Löwen unter sie gesandt, und siehe, diese töten sie, weil sie nichts wissen von der Verehrung des Gottes dieses Landes. 27Der König von Assyrien gebot: Bringt dorthin einen der Priester, die von dort weggeführt sind; er ziehe hin und wohne dort und lehre sie die Verehrung des Gottes des Landes. 28Da kam einer der Priester, die von Samarien weggeführt waren, und wohnte in Bethel und lehrte sie, wie sie den HERRN fürchten sollten. 29Aber jedes Volk machte sich seinen Gott und tat ihn in die Heiligtümer auf den Höhen, die die Samaritaner gemacht hatten, jedes Volk in seinen Städten, in denen es wohnte. 30Die von Babel machten sich Sukkot-Benot, die von Kuta machten sich Nergal, die von Hamat machten sich Aschima, 31die von Awa machten sich Nibhas und Tartak; die von Sefarwajim bverbrannten ihre Söhne dem Adrammelech und Anammelech, den Göttern derer von Sefarwajim. 32Und weil sie auch den HERRN fürchteten, cbestellten sie sich Priester auf den Höhen aus allem Volk unter ihnen; die opferten für sie in den Heiligtümern auf den Höhen. 33So fürchteten sie den HERRN, dienten aber auch den Göttern nach dem Brauch der Völker, von denen man sie hergebracht hatte. 34Und bis auf diesen Tag tun sie nach den früheren Bräuchen: sie fürchten weder den HERRN, noch halten sie Satzungen und Rechte nach dem Gesetz und Gebot, das der HERR geboten hat den Söhnen dJakobs, dem er den Namen Israel gab; 35hatte doch der HERR einen Bund mit ihnen geschlossen und ihnen geboten: eFürchtet keine andern Götter und betet sie nicht an und dienet ihnen nicht und opfert ihnen nicht, 36sondern den HERRN, der euch aus Ägyptenland geführt hat mit großer Kraft und ausgestrecktem Arm, den fürchtet, den betet an und dem opfert. 37Und die Satzungen, Rechte, Gesetze und Gebote, die er euch hat aufschreiben lassen, die haltet, daß ihr danach tut allezeit, und fürchtet nicht andere Götter. 38Und vergeßt nicht den Bund, den er mit euch geschlossen hat, und fürchtet nicht andere Götter, 39sondern fürchtet den HERRN, euren Gott; der wird euch erretten von allen euren Feinden. f 40Aber sie gehorchten nicht, sondern taten nach ihren früheren Bräuchen. 41So fürchteten diese Völker den HERRN und dienten zugleich ihren Götzen. Auch ihre Kinder und Kindeskinder tun, wie ihre Väter getan haben, bis auf diesen Tag.

 

 

http://heinrich-heine.com/reliabs.htm

Hier nur seine wichtigsten Erkenntnisse hinsichtlich der Herkunft der Bibel resp. des Alten Testamentes: Spinoza, um wieder die Eheleute Durant zu Wort kommen zu lassen,

>>erkannte und bewies die Schwierigkeit, das Hebräische des Alten Testaments zu verstehen; die Vokalisierung und Akzentuierung des Massora-Texts beruhte teilweise auf Vermutungen und konnte schwerlich als unanfechtbare Urfassung gelten. In den Anfangskapiteln seiner Abhandlung machte er sich weitgehend den Führer der Verirrten des Maimonides zunutze. Wie Abraham Ibn Esra und andere zweifelte er, daß Moses der Verfasser des Pentateuch sei. Er bestritt, daß Josua das Buch Josua aufgezeichnet habe, und er schrieb die geschichtlichen Bücher des Alten Testaments dem Schriftgelehrten Esra aus dem fünften Jahrhundert vor Christus zu.<<

In der Tat, nach der Rückkehr der Juden aus der babylonischen Gefangenschaft im Jahre 538 vor Christus, begann die Redaktion der Heiligen Schrift in der Form, wie wir sie heute kennen. Überhaupt setzte sich damals erst der Glaube an Jahwe als den einen Gott durch, der sich bis dahin die Macht mit den Göttinnen Aschima Baetyl und Anathea Baetyl teilen mußte, wie uns die in der am Nil gelegenen hebräischen Militärkolonie Elephantine gefundenen Tell-Amarna-Briefe beweisen./3/ Um ein weiteres schlagendes Beispiel zu bringen: Spinozas Vermutung, das Buch Hiob sei ein ins Hebräische übersetztes heidnisches Werk, fand sich fast auf den Tag genau 300 Jahre nach seiner Geburt bestätigt, als in der Nähe des nordsyrischen Dorfes Ras Schamra (>>Fenchelkopf<<) 1932 die Palastbibliothek von Ugarit mit ihrem Keilschriftalphabet entziffert wurde./4/

 
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