In Freude leben  
 
  Psychologische Grundlagen 03.05.2024 00:38 (UTC)
   
 

Biologische, Physikalische und Psychologische Grundlagen:

 

 

 

Der Mensch:

AA- ist ein Oberbegriff für die Vereinigung von Milliarden von lebenden Zellen wobei jede für sich der ganzen Einheit in Ordnung dient. Damit diese Einheit funktioniert müssen viele Informationen ausgetauscht werden. Informationen Innen mit Innen und Innen mit Außerhalb.

Sicher ist das jede Information verarbeitet wird, und Informationen die der Einheit dienen werden behalten und erst wieder ausgetauscht wenn eine andere Information vorteilhafter ist.

Selektion und im weiteren Evolution wird dieser Ablauf bezeichnet.

Es gibt eine Entwicklung im biologischen Sinn welche wir durch die Instinkte gelenkt sehen. Es ist das steuern der physikalischen (materiellen) Abläufe um eine Evolution überhaupt zu ermöglichen. Es werden die Grundbedürfnisse so gut und sicher wie möglich gestillt. Hier werden die Ur-Grundbedürfnisse gemeint, nämlich jene die die Maschinen Mensch überhaupt existieren lassen, wie soviel Raum damit eine Weitergabe der Information gewährleistet ist.(=Nahrung + Population)

Es geht vom einfachen zum immer komplexeren. Das Leben an und für sich ist eine sehr grausame Sache den es funktioniert nach dem Hebel Gesetz, Druck auf der einen Seite erzeugt entsprechenden Gegendruck und die einzige Bremse des Ganzen ist gerade soviel machen als notwendig.

Irgendwann in diesem Prozess beginnt das Leben sich seiner selbst bewusst zu werden, der Faktor Zeit gewinnt immer mehr an Bedeutung und es entsteht die Entwicklung des Geistes.

Zuerst in dieser Entwicklung entsteht ein reines Gedankengebilde in dem sich Handlungen tätigen lassen ohne das sie eine reale Auswirkung auf das Materielle haben. In der Welt der Instinkte ist „Gedanke“ gleich Handlung und in der Welt der Gedanken wird eine nicht reale Wirklichkeit eingeschoben und dann erst wenn eine Entschluss gefasst wird in die materielle reale Welt übertragen und eine Wirkung hervorgerufen, dieser Prozess ist deshalb sehr wichtig da sonst kein Bewusstsein = sich selber bewusst zu sein in diesem ausgeprägten Masse entstehen kann.

 

Regelung der Materiellen Grundbedürfnisse = Instinkt + Gefühl – das Gefühl ist die Kraft des Instinktes

Nach Bertelsmann:

Instinkt [der; lateinisch], ein definierbares Wirkungsgefüge oder Funktionssystem des Verhaltens; ein hierarchisch organisierter, nervöser Mechanismus (Instinkthierarchie), der auf bestimmte auslösende und richtende Impulse – innere wie äußere – anspricht und sie mit lebens- und arterhaltenden Bewegungen, den Erbkoordinationen, beantwortet. Zu den inneren Impulsen gehören, besonders bei periodisch wirksamen Instinkten, die Hormone. Äußere Impulse sind spezifische Reizsituationen (Schlüsselreize); sie wirken auf einen angeborenen Auslösemechanismus, der die situationsgerechten Instinkthandlungen freigibt. In diesen zeigt sich keine intelligenzgesteuerte Zielstrebigkeit des Tieres, und es erreicht sein Ziel auch nur unter dem natürlichen Lebensraum entsprechenden Bedingungen. – Der menschliche Instinkt wird stark vom verstandesmäßigen Handeln und von Erfahrungen (Lernen) überdeckt..

Regelung der Geistigen Vorstellungen = Gedanke + Wille

Regelung nichtmaterieller Welten = Seele + Kraft

 

Man kann daraus sehen das jede innerliche wie äußerliche Einwirkung auf das Individuum dessen Gedanken und Handlungen und somit sein Bewusstsein verändern und beeinflussen.

Das Individuum ist ein beeinflusster Beeinflusser.

Nun kommt der entscheidende Punkt in unserer Entwicklungsgeschichte – wir können unsere Entwicklung selber in die Hand nehmen da wir uns durch unser Bewusstsein selber beeinflussen können, und wir haben es schon längst gemacht. Wir begannen damit unseren Lebensraum nicht mehr zu belassen wie er war sondern versuchten ihn so zu verändern das es eine Erleichterung für unsere Leben darstellt. Vielleicht wird es auch in diesem Satz „macht Euch die Erde untertan“ ausgedrückt, die geistige Entwicklung und damit die materiellen Veränderungen nehmen seinen Lauf.

Hier vermischen sich die Kräfte des Instinktes mit den Möglichkeiten des Geistes wie zum Beispiel:

- „Mehr haben wollen als brauchen“ ist in vielen Kulturen die entscheidende Triebfeder und bedingt dadurch das der Stärkere, Klügere, Bessere…. Sich einen Vorteil verschaffen will und muss.

Die Ziele des Geistes:     

         - Friede, Liebe, Glück,

Die Ziele des Instinktes:

         - Erhaltung des Individuums und der Art

Die Ziele des Geistes führen über seine Art hinaus und schließen auch seine Umwelt mit ein was dem Handeln im Instinkt nicht möglich ist.

 

Hieraus können wir erkennen das es sehr wichtig ist dem Geist einer Schulung zu unterziehen, ja es ist unvermeidlich den sonst verkümmert er und zieht Andere mit in die Dunkelheit, was bildlich gesprochen, soviel bedeutet wie sie werden wieder zu Tieren, Instinkt gesteuerte Individuen.

 

 
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